Freitag, 6. Januar 2012

Benzin Heckenscheren live getestet

Wer kein Zaun haben möchte, dieser züchtet einander einen Busch. Hecken sind nicht bloß optische Blickfänger, die einen gepflegten Garten toller, kraftvoller und realer erscheinen zulassen können. Sie dienen ansonsten einem relativ pragmatischem Zweck: Sie grenzen den Garten von Herrn Schulze seitens dem Garten von Herrn Meyer. Seit Urzeiten versuchen die Menschen ihr Revier zu anmarkern, ihr eigenes Hab und Gut von dem anderer Menschen abzugrenzen und zu schützen. Und allerlei Gartenliebhaber haben ein kleines Vermögen an Finanzielle Mittel und Zeit investiert, um sich ein eigenes kleines Refugium zu zaubern. Und die Hecke um dieses Paradies herum soll als Folge auf freundliche, grüne Art sagen: Dies Idyll ist meins. Aber eine Hecke wächst nicht von Natur aus gut aussehend gerade - sie will adrett sein. Daher gibt es keinen Garten ohne eine vernünftige Heckenschere.

Das Angebot an Heckenscheren ist ausgesprochen groß, die unterschiedlichsten Modelle gibt es im Handel zu erkaufen. Dort gibt es z.B. das klassische Modell, was von Hand bedient wird und oft sehr unhandlich und Kräfte raubend ist. Dessen ungeachtet gibt es elektrische Hackenscheren. Jene funktionieren mit Strom und sind leichter zu bedienen. Folglich sind sie in vielen Haushalten zu finden. Eine übrige Spielart bieten die Benzin-Heckenscheren, die ohne Strom, aber mit Benzin betrieben werden. Welche Heckenschere für Sie am besten angemessen ist, richtet sich vor allem je nach der Art Ihrer Hecke. Hecken bestehen aus ganz unterschiedlichen Pflanzen. Es gibt sie in ganz verschiedenen Variationen, Größen und Dicken. Einige Hecken sind nur kniehoch, sonstige ragen weit über den Kopf hervor. Sie können nur ein paar Zentimeter oder aber auch über einen Meter dick sein. Benzin-Heckenscheren sind zwar vergleichsweise teuer, eignen sich aber außergewöhnlich gut bei großen, dicken und störrischen Hecken. Ein weiterer Vorzug ist, dass man nicht auf Stromversorgung angewiesen ist: Benzin-Heckenscheren kann man ferner benutzen, wenn keine Steckdose mit elektrischem Strom zur Hand ist. Auf diese Weise können die Hecken an den unterschiedlichsten Orten und auch in den weit abgelegenen Gartenecken gestutzt werden. Weiterhin ist es deutlich handlicher und weniger quälend kabellos zu arbeiten. Man kann sich nicht in einem Verlängerungskabel verwickeln und zudem nicht über eins stolpern - das reduziert die Unfallgefahr. Ein weiterer, wichtiger Vorteil der Benzin-Heckenschere ist ihre hohe Leistungsfähigkeit: Zufolge des Verbrennungsmotors verfügt sie über ordentlich viel Kraft, sodass man auch mal dickere Zweige oder gar Äste mit ihr durchtrennen kann.

Beim Erwerb einer Benzin-Heckenschere kommt es - wie bei allen anderen Dingen auch - auf die Qualität des Geräts an. Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass die Heckenschere gediegen und achtsam verarbeitet ist. Weil die Anschaffungskosten verhältnismäßig hoch sind, wollen Sie schließlich ein Gerät kaufen, an dem Sie sich noch lange Zeit amüsieren können.
Benzin Heckenscheren von namhaften Herstellern kosten so zwischen 80 und 200 Euro. Sie wiegen um fünf bis sechs Kilogramm und gehören infolgedessen nicht grade zu den Fliegengewichten der Gartengeräte. Etliche, im Besonderen gute Modelle sind jedoch mit unterschiedlichen  Präzisionsmessern ausgestattet. Sie besitzen einen drehbaren Griffstück oder eine ähnliche Vorrichtung, sodass man Sie gut schwenken und in die richtige Position führen kann. Auf ebendiese Weise bleibt das Gerät wiewohl des Gewichts kompakt und lässt sich flexibel und leicht anwenden. Es lohnt sich ebenso bei dem Benutzen einer Benzin-Heckenschere einen Ohrenschutz mit zu erwerben, denn die Scheren erzielen bei vollem Betrieb schon einmal eine Geräuschstärke von 98 Dezibel.

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